• Denk ich an Deutschland in der Nacht Exklusives Screening ein Tag vor dem deutschen Kinostart

2. exklusive Vorführung der bockstarken Doku im White Noise über die aktuelle elektronische Musikszene in Deutschland, für die sich unerklärlicher Weise in Stutgart kein Kino gefunden hat, dass den Film zeigen wollte. Soll uns recht sein, dann springen wir in die Bresche, und dass mit Begeisterung!

Regisseur Romuald Karmakar wendet sich noch einmal den Schauplätzen seiner "Club Land Trilogie" zu. In "Denk ich an Deutschland in der Nacht" lässt er uns berühmten DJs wie Ricardo Villalobos, Sonja Moonear oder Ata bei der Arbeit zuschauen.

Was hat Heinrich Heine mit Techno zu tun? Diese Frage stellt man sich beim neuen Film des deutschen Regisseurs Romuald Karmakar. Seine Musik-Dokumentation über einige der bekanntesten Techno-DJs Deutschlands hat er nämlich nach einem Heine-Zitat benannt: "Denk ich an Deutschland in der Nacht" – aus dem Gedicht "Nachtgedanken".

Karmakar begleitete mit seiner Kamera fünf DJs in die Clubs: Ricardo Villalobos, Roman Flügel, ATA, Sonja Moonear und David Moufang/Move D. Es ist eine Doku über die DJ-Kultur, aber nicht nur das. Wenn die fünf DJs über Musik plaudern, wird es richtig spirituell. Musikredakteur Oliver Schwesig hat den Film auf der Berlinale in der Sektion Panorama gesehen.

(Quelle Text: Deutschlandfunk Kultur)

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